Philophobies Blog

ja genau...!
Philophobie | 02.12.2006
4
0
Das wollte ich gesagt haben... Ich wurde geboren, hab’ es geschafft, ich bin bereit, ich habe die Kraft. Ich werde schaffen, was keiner je Tat, merkt vor meinen Namen, glaub meinen Rat. Hier seht ihr nun was ich euch sagte, ich bin geworden, was kaum wer wagte. Es war nicht leicht, doch ich bin da, ich sage euch, es ist wunderbar. Ich bin bekannt, jeder kennt mein Talent, doch ich haette gerne das mich keiner kennt. Alle Dinge auf die ich war so erpischt. Heute muss ich sagen ich wollte sie nicht. Es ist vorbei, ich muss es bekennen, in dieser Welt will ich nicht brennen. Ich mache mich nun auf die Suche, wer hoert nun noch meine Rufe? Ich habe es geschafft, mich abzuwenden, doch dieses Existens, wird niemals enden. Es liegt zwar nun in der Vergangenheit, doch auch in der Gegenwart es bleibt. Du sagst mir du kannst mich verstehn? Und du weisst wie es ist meinen Weg zu gehn. Hoer auf uns beide zu beluegen, du kannst dich selbst, doch nicht mich betruegen. Ich kann sagen, ich bereue es nicht, den diese Zeit, sie formte mich. Ohne sie wäre ich nie geworden und mdk waere niemals geboren. ... Ja das wollt ich doch mal gesagt haben
Warum weinen Frauen
Philophobie | 02.12.2006
3
0
"Die Tränen der Frauen": Ein kleiner Junge fragte seine Mutter: "Warum weinst du?" "Weil ich eine Frau bin, " erzählte sie ihm. "Das versteh ich nicht, "sagte er. Seine Mama umarmte ihn nur und sagte: "Und das wirst du auch niemals." Später fragte der kleine Junge seinen Vater: "Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?" "Alle Frauen weinen ohne Grund, " war alles, was sein Vater sagen konnte. Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein Mann und fragte sich immer noch, warum Frauen weinen. Endlich rief er das Höchste Wesen an, und als das Höchste Wesen ans Telefon kam fragte er: "Höchstes Wesen, warum weinen Frauen so leicht?" Das Höchste Wesen sagte: " Als ich die Frau machte, musste sie etwas Besonderes sein. Ich machte ihre Schultern stark genug, um die Last der Welt zu tragen, doch sanft genug, um Trost zu spenden. Ich gab ihr eine innere Kraft, um sowohl Geburten zu ertragen, wie die Zurückweisungen, die sie von ihren Kindern erfährt. Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt weiterzumachen, wenn alle Anderen aufgeben und ihre Familie in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen, ohne sich zu beklagen. Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt, sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat. Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen Fehlern zu ertragen und machte sie aus seiner Rippe, damit sie sein Herz beschützt. Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiß, dass ein guter Ehemann niemals seine Frau verletzt, aber manchmal ihre Stärke und ihre Entschlossenheit testet, unerschütterlich zu ihm zu stehen. Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum Vergießen. Die ist ausschließlich für sie, damit sie davon Gebrauch macht, wann immer es nötig ist. Siehst du: Die Schönheit der Frau ist nicht In der Kleidung, die sie trägt, die Figur, die sie hat oder in der Art, wie sie die Haare trägt. Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt werden, weil sie das Tor zu ihrem Herzen sind, der Ort, an dem Liebe wohnt.
ein oder zwei
Philophobie | 02.12.2006
3
0
Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier". Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja". Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten. "Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand." Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."